Seine Erfolge
Kommunale Erfolge
a. Unter seiner Verantwortung als Kreisvorsitzender errang die Offenbacher CDU erstmals von 1977 - 1985 die Mehrheit im Stadtparlament. Nur 80 Stimmen fehlten an der absoluten Mehrheit. Als stärkste Fraktion stellte sie erstmals mit dem späteren Ehrenbürger Dr. Bruno Knapp den Stadtverordnetenvorsteher. Mit Dr. Walter Suermann stellte die CDU erstmals einen Oberbürgermeister, mit Josef Petermann neben anderen nach fast 25 Jahren wieder einen Bürgermeister und mit Stefan Grüttner erstmals einen Sozialdezernenten. Von 1991 bis 1995 trug die CDU Verantwortung mit der SPD in einer Großen Koalition.
b. Während Hermann Schoppes 19jähriger Amtszeit als Parteivorsitzender hat der Bundestagsabgeordnete Dr. Klaus Lippold bei allen vier Bundestagswahlen das Direktmandat im Wahlkreis Offenbach gewonnen.
c. Als Interims - Sozialdezernent hat Hermann Schoppe mit dem Bau von fünf Kindergärten die Vollversorgung mit Kindergartenplätzen in der Stadt Offenbach durchgesetzt. Die Zeit, daß man sein Kind bei der Geburt für einen Kindergartenplatz anmelden mußte, gehörte damit damals der Vergangenheit an.
d. Daß der für das Rhein-Main-Gebiet vorgesehene Offene Kanal Offenbach/Frankfurt in Offenbach angesiedelt wurde, ist auf seine Bemühungen zurückzuführen.
e. Durch seine Initiative und sein Engagement wurde einem der letzten Offenbacher Originale, dem "Streichholzkarlche", auf dem Offenbacher Wilhelmsplatz ein Denkmal errichtet.
f. In seiner Zeit als Kreisvorsitzender der Offenbacher CDU stieg die Zahl der Mitglieder um mehr als 70 % auf über 1000.
Erfolge auf Landesebene
a. Erstmals in der Geschichte der Offenbacher CDU hat Hermann Schoppe bei der Landtagswahl 1982 das Direktmandat im Wahlkreis Offenbach-Stadt errungen. Dies war im 'roten Offenbach' "eine Sensation" (FAZ). Diesen Erfolg konnte er sogar 1987 und 1991 noch einmal wiederholen.
b. Wesentlicher Einfluß auf die erfolgreiche Berufsbildungspolitik von Kultusminister Dr. Christean Wagner in der Regierung Walter Wallmann. Deshalb verlieh ihm der Gesamtverband der Lehrer an beruflichen Schulen in Hessen (GLB) 1991 die Ehrenmitgliedschaft.
a. Erarbeitung von umfassenden Novellierungsvorschlägen für das Hessische Personalvertretungsgesetz (HPVG) und das Hessische Privatrundfunkgesetz (HPRG), die jeweils vom Landtag beschlossen wurden.
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